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Gerhard Ringhofer

Chefredakteur des Magazins FlightXpress 2005-2007
"Man fliegt nur mit dem Herzen gut."
"Urs Wildermuths Antwort
und seine Art „Patentrezept“, die Flightsimmer weiterhin und vermehrt für
das Fliegen an sich zu begeistern, waren von ihm vorgeplante Routen zum
Nachfliegen, die ab jener Ausgabe zum fixen Bestandteil der Zeitschrift wurden.
Mein Blick ins Archiv zeigte mir nicht nur, dass es bereits im Heft
August/September 1999 einen „Vorläufer“ dieser beispiellosen Artikelserie
gab, der als Flug SR162 von Zürich nach Osaka führte („natürlich“ mit
einer MD11, da man wissen muss, dass Urs nicht nur Schweizer par excellence ist,
sondern damals auch Swissair-Dispatcher aus Leidenschaft war und damit besonders
zu diesem Dreistrahler eine innige Beziehung pflog), sondern dass auch die
Artikel an sich eine Wandlung erfuhren, die sie von anfangs eher technisch
orientierten Lehrbeispielen immer mehr zu dem reifen ließen, was nun in diesem
Buch in gesammelter Form vor Ihnen liegt, werter Leser: unterhaltsame Kleinodien
der Luftfahrtszene, wie sie vielleicht in manchen Augenblicken gewesen sein mag
oder sogar noch sein könnte, wenn man im richtigen Moment mit der richtigen
Besatzung im richtigen Flugzeug am richtigen Airport ist: real oder wenigstens
virtuell. "
Auszug aus Gerhard
Ringhofer's Vorwort
zu diesem Buch.
Leserkommentare im FlightXpress Forum zu den einzelnen Geschichten
"Urs
sollte unbedingt mal ein Buch schreiben mit lauter wahnwitzigen
Fliegergeschichten" (Ein Schrank fliegt nach Lukla)
"Herrlich, wie kommt
man bloss auf DIE Wahnsinns-Idee, mit der C82 in Lukla einzuschlagen"
"Der Flugbericht ist
der Hammer"
"Solche Artikel sind
das Salz in der Suppe in einem guten Magazin" (Mit vier Pratts nach Hause)
"Mit Urs fliegen ist
gefährlich für Ihre Gesundheit" (Augen auf und durch)
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